Blog-Layout

Ich gehe mit 65 nicht in Rente

Gabriele Heinrichs • Dez. 20, 2020

Ich gehe mit 65 nicht in Rente!

Ich bin 65 ………… puhhhh, schon !! Wie ist es so mit 65? Eine gute Frage,
denn manchmal empfindet man echt Missmut. Plötzlich gibt es
Seniorenrabatte, die Werbeanrufe am Telefon werden häufiger,
unverschämter, manche glauben, man könnte nicht mehr selbständig
entscheiden oder denken oder gar, man hätte uns das Gehirn entfernt,
wenn man junge Leute über „Alte“ reden hört. Und es gibt plötzlich Rente.
Es ist zwar nicht immer einfach, aber ich wollte mich nie davon lenken und
leiten lassen und mich nicht von alten Denkmustern abhängig machen.
Man ist ja nicht plötzlich ein anderer Mensch, nur weil man plötzlich 65
Jahre ist.

Nein, ich geht mit 65 nicht in RENTE !!!

Und das sind meine Gründe:

1. Warum sollte ich in Rente gehen, wenn mir Arbeiten Spaß macht?
Ich bin gern aktiv, liebe meinen Beruf, bin
selbständige Unternehmerin, lerne immer was Neues hin.

2. Ich unterstütze gern andere Menschen, helfe ihnen, Freude und Leichtigkeit
in ihr Leben zu bringen und es voll zu genießen. Ich freue mich,
wenn andere von meinem Wissen profitieren können.

3. Ganz abgesehen davon, bin ich gerne unter Menschen. Viele, die in
Rente gehen, fallen in ein Loch, werden damit nicht fertig, plötzlich
nur noch zu Hause zu sein. Nein, das möchte ich nicht. Später
vielleicht, aber nicht mit 65. In meinem Beruf komme ich immer mit
anderen Menschen zusammen und es macht viel Spaß, auch von
ihnen zu lernen und ihre Sichtweisen auf´s Leben zu hören.

4. Ich habe eine Aufgabe! Ich höre immer, dass man sich in der Rente
langweilt. „Ich habe keine Aufgabe mehr“……… ich bin froh, dass
man in der heutigen Zeit, ganz viele Möglichkeiten hat, sich eine
Aufgabe zu suchen. Dazu mehr, in einem andern Blog.

5. und... ich bin einfach noch zu jung, hab ganz viel Energie und noch
mehr Lebenserfahrung, die ich gern weitergeben möchte. Ich habe
noch was zu sagen! Ich lache gern und erfinde mich gern neu!
Probiere vieles aus!

Nein, mit 65 gehe ich nicht in RENTE, sondern lebe und erlebe!

Herzliche Grüße
Deine Gabi Heinrichs.
von Gabriele Heinrichs 20 Dez., 2020
Wie erstelle ich einen Blogartikel Als ich mich entschloss ein Facebook-Coaching zu machen, wusste ich nicht was mich erwartete. Wau, und so hab ich jetzt eine eigene Internetseite. Das ist Voraussetzung für dieses Coaching. Ist das spannend….Und plötzlich stehe ich vor der Herausforderung einen Artikel für meinen Blog zu schreiben. Begriffe wie Artikel, Frontend, Backend, Ordner, Schlagwort, Kategorie, Mediathek, Textbaustein, Verlinken fielen plötzlich! Ich kam mir vor, als wäre ich im ersten Lehrjahr. O Gott, lerne ich das überhaupt noch? Am Anfang war ich sehr skeptisch, meist auch schlecht gelaunt. Ich sah kein Ergebnis und alles ging mir viel zu langsam. Ab irgendwie ging es dann doch Step by Step. Erstmal ein großes Danke an die Unterstützung von Laura Altersberger von Webconsulting Altersberger. Und es packte mich, es überfiel mich eine Art Feuer. Artikel zu schreiben hab ich nie gelernt, aber eine gewisse Erregung machte sich breit. So wurde ich in der Welt des Internets und mit dessen Anwendung immer vertrauter. 1. Ich lernte, dass man sich ein Thema sucht. Und über dieses Thema schreibt man dann. Mein erstes Thema für so einen Artikel hieß: „Mit 65 geh ich nicht in Rente“. 2. Da muss dir ja erstmal was einfallen und ganz ehrlich, ich glaub ich hab Talent, grins. Auf jeden Fall schrieb ich den Artikel erstmal als Worddokument vor. 3. Dann kopierte ich ihn in meine neue Website. 4. So, jetzt stand er da. Aber er sah nach nichts aus, nur eben wie ein beschriebenes Blatt Papier. So lernte ich die Seite zu gestalten. Es gab Textbausteine, die Schriften vergrößern, fettmachen oder kursiv anzeigten. Ganz genauso wie eben im Word-Dokument. Aber ist wisst ja, wie das als Lehrling ist. Ich stellte mir die Frage, kann ich das Morgen auch noch. 5. Aber ja, ich konnte es noch und so entstand Artikel für Artikel und ich lernte, wie ich ein Bild in die Mediathek einfügte. Welche Größe es haben darf und vor allem, wo ich es herbekam. 6. Zwischendurch fielen ständig neue Wörter. Heute weiß ich, das Backend bedeutet, dass das was ich in meinem Internet schreibe, auch nur ich sehen kann. Gott sei Dank. 7. Beim Frontend habe ich den Artikel dann schon in meinem Blog veröffentlicht und jeder kann es sehen. Der Besucher meiner Seite sozusagen. 8. Dann lernte ich, wie man Wörter mit einem Hyperlink verlinkt. (klingt irgendwie komisch) Aber mir fällt grad nichts anderes dazu ein. 9. Schließlich stand ich vor der Veröffentlichung. Aufregend. Schnell noch nach Fehler suchen, hab ich auch das richtige Bild, ist es auch ok, was ich da alles von mir gebe. Auch jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich alles so perfekt wiedergegeben habe, aber es macht wirklich Spaß das Bloggen.
Share by: